Das Hämöl levis ist eine besondere Pflege für den stark strapazierten Analbereich. Außerdem ist es eine ideale Hämorrhoidalpflege.
Hergestellt aus: Cypressen-, Lavendel-, Rosengeranien-, Zitronen-, Johanniskraut- und Mandelöl
Inhalt: 50 ml Glasflasche
Mama Nella sagt, …
„Es gibt immer noch den einen oder anderen Geheimtipp. Was uns aber wirklich hilft, sind die Pflanzen. Und unser Entspannt-Bleiben. Oder, weil das in manchen Lebenssituationen schwierig ist, unser Entspannt-Werden. Zypresse, Lavendel, Rosengeranie, Zitrone, Johanniskraut- und Mandelöl helfen uns dabei. Und weil sie es nicht ganz alleine können, helfen uns auch unsere Hände.
Ob als Pflege für den stark strapazierten Analbereich oder nach einem Dammriss – einfach das Hämöl levis in den Händen erwärmen und damit den Abschnitt zwischen Vagina und After gut einmassieren. Und jetzt kommt noch der Geheimtipp: Zur zusätzlichen Aktivierung der Fußreflexzonen ist es wohltuend, die Fußsohlen und sogar den Bauch einzureiben – im Bereich zwischen Bauchnabel und Brustbein.“
Anwendung: Nach der Geburt morgens und abends den Abschnitt zwischen Vagina und After mit wenig Öl, welches zuvor in den Händen erwärmt wurde, gut einmassieren. Zur Aktivierung der Fußreflexzonen die Fußsohle sowie den Bauch im Bereich zwischen Bauchnabel und Brustbein mit dem Öl einreiben.
Das Damm Massageöl stärkt und pflegt den Damm und bereitet ihn so auf die Geburt vor.
Hergestellt aus: Muskatellersalbei-, Rosen-, Johanniskraut-, Nachtkerzen- und Weizenkeimöl
Inhalt: 20 ml Glasflasche
Mama Nella sagt, …
„Unter Frauen: unser Gewebe ist ein Wunderwerk. Es hilft uns beim Entgiften, es hilft uns bei jeder Bewegung und es hilft uns sogar, unsere Gefühle zu verarbeiten. Es ist ein Ort unseres Körpers, der uns viel über uns selbst erzählen kann, weil hier fast alles gespeichert wird, was wir erleben. Genau hier können wir die achtsame Begegnung mit uns selbst beginnen. Denn nein, was das Gewebe ruft, ist nicht ´Orangenhaut, Orangenhaut!´, geschweige denn ´Narben! Dellen! Fett!´. Das ist unser Kopf, der gerne solche Dinge ruft. Das Gewebe lädt uns vielmehr ein, uns selbst etwas näher zu kommen, indem wir es unterstützen, bei seiner täglichen, immensen Arbeit für uns. Ihm vielleicht sogar die Anerkennung schenken, die ihm dafür gebührt.
Die Damm-Massage eignet sich dafür ganz wunderbar. 6-8 Wochen vor dem Geburtstermin zweimal täglich den Abschnitt zwischen Vagina und After mit der Mischung aus Muskatellersalbei, Rose, Johanniskraut-, Nachtkerzen- und Weizenkeimöl massieren. Das Öl zuvor in den Händen erwärmen, auch ein vorbereitendes, warmes Bad oder eine warme Kompresse macht das Gewebe zusätzlich geschmeidig und öffnet die Poren. Und der Damm wird allerbestens vorbereitet auf die Geburt.“
Anwendung: 6 bis 8 Wochen vor dem Geburtstermin beginnen, mit ein wenig Öl den Abschnitt zwischen Vagina und After morgens und abends gut einzumassieren. Das Öl dabei zuvor in den Händen leicht erwärmen, ein vorbereitendes, warmes Bad nehmen oder davor eine warme Kompresse darüberlegen.
Die enthaltenen Pflanzenöle beruhigen die gereizte Haut im Rektalbereich (hämorrhoidal) aber auch bei Rhagaden, rissiger Haut und Schürfwunden. Die ätherischen Öle unterstützen deren Eigenschaften besonders, wenn der Bereich überstrapaziert ist.
„Lavendel-, Myrten-, Zypressenöl, Wollwachs, Sheabutter. Das allein klingt schon nach Zaubertrank, ich weiß. Ist auch ein Zauber, nur nicht zum Trinken. Sondern zur Beruhigung der gereizten Haut im Analbereich, sowohl bei kleinen Kindern als auch bei Erwachsenen, zum Beispiel durch Überstrapazierung in der Schwangerschaft. Und weil jeder Zauber erst in der richtigen Anwendung wirksam wird: Entweder zwei- bis dreimal täglich sparsam auftragen – oder aber mit etwas Topfen mischen. So entsteht ein Balsam, der stark beruhigend wirkt und die Haut auch angenehm kühlt.
Übrigens – Hamamelis heißt Zaubernuss. Und ist es nicht seltsam? Jede einzelne von uns kennt Durchfall, Juckreiz und Insektenstiche, und zwar kaum nur aus Büchern, sondern aus eigener Erfahrung. Und gleichzeitig haben die meisten von uns noch nie etwas von Hamamelis gehört. Was uns nicht alles an Wissen verloren gegangen ist! Wie gut, wenn ein Balsam der Anfang ist, ein wenig davon zurückzugewinnen.“
Anwendung: Zur äußeren Hämorrhoidalpflege pur oder mit etwas Topfen vermengt im Analbereich zwei- bis dreimal täglich sparsam auftragen. Bei Rhagaden, rissiger Haut und Schürfwunden zwei- bis dreimal täglich sparsam lokal anwenden. Für Kinder und in der Schwangerschaft sehr gut geeignet.
Das Schwangerschaftsöl verbessert die Elastizität des Bindegewebes und führt zu einem sanften und samtigen Hautgefühl.
Hergestellt aus: Lavendel-, Neroli-, Rosmarin-, Rosen-, Mandel- und Macadamianussöl
Inhalt: 100 ml Glasflasche
Mama Nella sagt, …
„Frauen schmieren sich ziemlich oft irgendwas irgendwohin. Nicht selten verwenden sie dabei Kosmetika, die eher fragwürdige Inhaltsstoffe aufweisen. Und das soll ja jedem seine eigene Sache sein – außer eben in der Schwangerschaft. Alles, was in der Schwangerschaft auf unsere Haut kommt, geht da auch durch, und zwar direkt zu unserem Baby. Das muss jetzt aber keine große Schreckensnachricht sein, ganz im Gegenteil: Das ist sehr schön. Denn gerade die zauberhafte Welt der Pflanzen schenkt uns auf diesem Weg ihre ganz besondere Wirkkraft, nebenwirkungsfrei und wohltuend auf allen Ebenen.
Wenn wir Pflanzen einnehmen, ist das ein recht kurzer Prozess. Schlucken, verdauen, abwarten. Wenn wir dagegen Pflanzen einreiben, dann spüren wir schon durch unsere eigene Berührung, wie gut das tut. Und das spürt auch unser Baby. Dass ganz nebenbei unser Gewebe gestärkt und genährt wird, ist ein willkommener Bonus. Unser Körper tut sein Bestes, um uns zu unterstützen – ob mit oder ohne Schwangerschaftsstreifen. Und Lavendel, Neroli, Rosmarin, Rose, Mandel und Macadamia helfen ihm dabei.“
Anwendung: Zur Vorbeugung von Schwangerschaftsstreifen von Beginn der Schwangerschaft an bis 3 Monate nach der Geburt die gefährdeten bzw. betroffenen Zonen mit dem Öl regelmäßig sanft massieren.
Bei Übelkeit sorgt dieser Tee für Beruhigung und Ausgleich.
Kräuterbestandteile: Dill, Melissen- und Apfelminzblätter, Ringelblumen- und Kamillenblüten, Hopfenzapfen
Inhalt: 30 g Dose
Mama Nella sagt, …
„Das wirklich Unangenehme an der Schwangerschaftsübelkeit ist doch, dass sie gern wiederkommt, kaum dass sie überstanden scheint. Dass sie entweder fast immer da ist, oder einen ganz plötzlich überfällt. Dass man nie ganz sicher sein kann, wodurch sie als nächstes ausgelöst werden könnte. Und wie heftig sie dann ausfallen wird. Ein angenehmes Gefühl ist dagegen, einen Tee bei sich zu haben, der hilft, sowohl vorbeugend als auch akut. Selbst wenn er nicht von einem Moment auf den anderen ein Wunder bewirkt, so wirkt er doch immer lindernd – und entspannend.
Bei Übelkeit gut und gerne 3-5 Tassen pro Tag trinken, am besten in kleinen Schlücken, die sanft sind dem eigenen Bauch gegenüber. Melissenblätter, Ringelblumen und Kamillenblüten sind ja bekanntlich auch sehr sanft, aber ganz alleine können sie ihre Arbeit nicht tun. Zum Glück helfen zusätzlich Hopfenzapfen unserem Hormonsystem und Apfelminzeblätter unserem ganzen Kreislauf. Braucht es also nur noch uns selbst – und ein wenig Geduld, denn auch die schlimmste Übelkeit ist irgendwann vorbei.“
Zubereitung: Einen gehäuften Teelöffel der Kräuter mit ¼ Liter kochendem Wasser übergießen und 5 bis 10 Minuten bedeckt ziehen lassen. Mehrmals täglich eine Tasse frisch bereiteten Tee trinken.
PZN 4748801
€ 4,90
homedi-kind® Venenpflegeöl
Das Venenpflegeöl erleichtert müde und schwere Beine. Die eingesetzten pflanzlichen Öle sind wohltuend und pflegen die strapazierten Gefäße.
Hergestellt aus: Lavendel-, Lemongras-, Myrten-, Schafgarben-, Wacholder-, Cypressen- und Ringelblumenöl
Inhalt: 50 ml Glasflasche
Mama Nella sagt, …
„Beine in die Höhe, sagte man früher. Und das ist eine Wahrheit geblieben: je mehr eine schwangere Frau sich auch einfach mal diesen Moment zugesteht, in dem sie nicht auf den Beinen ist, desto mehr Gewicht fällt von ihren Schultern. Und Beinen. Klar ist in Bewegung sein wichtig und gut. Aber nicht pausenlos.
Die besten Begleiter in Ruhepausen sind Pflanzen. Als Tee, als Salbe, als Duft, als wohltuende Umgebung und im Falle von müden Beinen als Venenpflegeöl. Die allseits bekannten und wohltuenden Eigenschaften von Lavendel, Lemongras, Myrte, Schafgarbe, Wacholder, Zypresse und Ringelblumenöl beruhigen schmerzende Venen und entspannen die Beine. Ganz egal, ob diese gerade liegen oder laufen. Nur das Einmassieren geht im Liegen – oder im Sitzen – leichter. Immer herzwärts massieren und mit dem verbleibenden Öl auf den Handflächen die Fußsohlen einreiben – das aktiviert zusätzlich die Fußreflexzonen. Und die unterstützen uns sowieso grad bei allem.“
Anwendung: Die Beine ein- bis zweimal täglich herzwärts mit dem Öl sanft massieren. Mit dem verbleibenden Ölrest auf den Handflächen die Fußsohlen zur Aktivierung der Fußreflexzonen einreiben.
Der speziell nach Hebammenerfahrung zusammengestellte Pre-Geburtstee stärkt vor der Geburt.
Kräuterbestandteile: Himbeer- und Brombeerblätter, Schafgarben-, Frauenmantel- und Zinnkraut
Inhalt: 50 g Dose
Mama Nella sagt …
„Klar darf man Tee auch einfach so trinken. Das Schöne am Tee ist ja, dass er beides zugleich sein kann: Genussmittel und Medizin. Himbeer- und Brombeerblätter tragen die Sommersonne in sich, Schafgarben-, Frauenmantel- und Zinnkraut gehören zur bewährtesten Frauenweisheit überhaupt. Dieser Tee wirkt auf so vielen Ebenen, dass manche davon für rationale Menschenwesen gar nicht erklärbar sind. Das Schöne ist, dass sogar die größten Vernunftsverfechter spüren können, was ihnen gut tut.
Natürlich kann ich darauf hinweisen, dass der Pre-Geburtstee einen halben Liter täglich getrunken – das Wohlbefinden der Frau stärkt. Aber dann müsste ich der Vollständigkeit halber so viel Weiteres erwähnen. Zum Schluss wären alle Köpfe voll, die Teetassen aber noch lange nicht. Viel lieber sage ich drum: Probiert es aus, sechs Wochen vor der Geburt, und spürt hin. Spürt in euch hinein, so oder so in dieser Zeit, und spürt dieses wunderbare Sein mit euch. Teetrinken ist nicht zuletzt auch ein wirklich schönes Ritual.“
Zubereitung: Ca. 6 Wochen vor dem errechneten Geburtstermin beginnen. Einen gehäuften Teelöffel mit ¼ Liter Wasser übergießen. 2 mal täglich eine Tasse frisch bereiteten Tee trinken. Die Kräuter bei einer geringeren Temperatur als üblich (60 bis 65 °C) 10 Minuten bedeckt ziehen lassen.
PZN 4748712
€ 5,45
Schwangerschaftstee
Der Schwangerschaftstee arbeitet ausgleichend und unterstützt das Stoffwechselsystem während der Schwangerschaft und dem Schwangerschaftsverlauf.
Kräuterbestandteile: Brennnesselblätter, Frauenmantel, Himbeer- und Melissenblätter, Johanniskraut, Schafgarbe, Zinnkraut
Inhalt: 65 g Dose
Mama Nella sagt, …
„Brennnesseln, Frauenmantel, Himbeerblätter, Melisse, Johanniskraut, Schafgarbe und Zinnkraut – das ist das ganze Paket der Frauenkräuter. In ihrer Einzeleigenschaft bereits besonders, sind sie in ihrer Zusammensetzung ideal. Wird diese Mischung schon früh in der Schwangerschaft getrunken, so werden die verschiedensten Körperfunktionen von Beginn an positiv beeinflusst.
Drei Tassen, über den Tag verteilt getrunken, sind spürbar ausgleichend und unterstützen den Stoffwechsel. Und während sich schon in einem selbst und rundherum alles verändert, tut es gut, wenn das Teekochen so unverändert einfach bleibt, wie wir es kennen: Einfach einen Teelöffel mit kochendem Wasser übergießen, bedeckt ziehen lassen und nach etwa zehn Minuten abseihen. Und dann in aller Ruhe genießen. Wir haben es schon fast vergessen, aber das ist auch eine besondere Frauenkraft.“
Zubereitung: Diese Teemischung kann schon früh in der Schwangerschaft getrunken werden. Zur Zubereitung einen gehäuften Teelöffel der Kräuter mit ¼ Liter kochendem Wasser übergießen und 10 Minuten bedeckt ziehen lassen. 3 mal täglich eine Tasse frisch bereiteten Tee trinken.
PZN 4748712
€ 5,65
SOS Nero
Die im SOS Nero enthaltenen ätherischen Öle unterstützen in emotionalen Situationen Herz und Nerven.
Hergestellt aus: Neroli-, Rosen- und Jojobaöl
geeignet ab dem 12. Monat
Inhalt: 10 ml Roll On
Anwendung: Praktisch, wenn die Seele und der Kopf eine Wohltat brauchen, Öl im Pulsbereich, auf dem Brustbein, im Bereich von Schläfe und Nacken auftragen
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